Aktuelles

Missbrauch des Notrufes

Am Mittwoch, den 19.12.2018 um 17:05 sind folgende Wehren von der ILS alamiert worden: FFW Haselbach, Bogen, Mitterfels, Haibach und Dachsberg. Das Einsatzstichwort lautete „Brand in Küche mit noch Person im Haus“. Als wir in der Ludwig- Christl Straße in Haselbach ankamen, konnten wir nirgendswo einen Brand feststellen. Es wurde die Telefonnummer des Anrufers überprüft. Leider Erfolglos! Die verwendete Nummer konnte auch nicht zurückverfolgt  und somit der Anrufer nicht ausfindig gemacht werden. Nach eintreffen der Polizei, die die weiteren Ermittlungen übernahm,  war für uns der Einsatz beendet und wir rückten wieder ab. Die Freiwiligen Feuerwehren schreiben eine Rechnung an unbekannt. (Y.R)

Verkehrsunfall in Haselbach/Kapflhof

Am Sonntag wurden wir gemeinsam mit der FFW MItterfels um 16:19 zu einem Verkehrsunfall nach Haselbach/ Kapflhof gerufen. Ein PKW Fahrer kam bei Schneeglatter Straße von der Fahrbahn und landete in einem angrenzenden Acker.Da der PKW Fahrer nur leicht verletzt war und keine Betriebsstoffe ausgelaufen waren, konnten wir nach kurzer Zeit wieder abrücken. Die leicht verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. (Y.R)

 

Christbaumversteigerung der FFW Haselbach

Am Samstag, den 15.12.2018 fand die Christbaumversteigerung im Saal der Gaststätte Gunda Häuslbetz statt. Versteigert wurden  Brot und Geräuchertes, riesige aufblasbare Schneemänner, Dekoration und natürlich der Christbaum. Die beiden Vorstände Reinhold Schläger und Thomas Heigl, sowie der 1. Kommandant Andreas Fischer und 2. Kommandant Richard Hartl waren zufrieden mit der Veranstaltung und möchten sich im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Haselbach bei allen Besuchern, Spendern und Steigerern Herzlichst bedanken! (Y.R)

 

Begehung des St. Hildegard Wohnheims

Am 20. November 2018 führte die FFW Haselbach eine Begehung im St. Hildegard Wohnheim in Haselbach durch. Als Ersatz, da die eigentliche Übung ausgefallen ist, haben die Kameraden gemeinsam mit der Heimleiterin Karin Aumer die Anlage begangen. Dadurch konnten wir uns einen Einblick in das Innere des Gebäudes, und wie im Ernstfall vorzugehen ist, verschaffen. Die Heimleiterin beschrieb die verschiedenen Notausgänge und Fluchtwege, des Weiteren zeigte sie uns jedes Zimmer,  sowie den Heizungs – und Aufzugraum. Am Abschluss besprachen wir uns mit Karin Aumer über das genaue Vorgehen, wenn der Ernstfall eintreten würde, und diskutierten über mögliche Verbesserungen. Mit einem Gruppenfoto gemeinsam mit den Bewohnern war die Übung beendet. (Y.R.)